Mit der Kamera von Köln nach Palästina

M i t d e r K a m e r a v o n K ö l n n a c h P a l ä s t i n a B i l d t e i l I , S E I T E 2 0 B i ldte i l I Nachdem Leopold Schönenberg seit seiner Bar Mitzwa im Juni 1933 stolzer Besitzer eines Fotoapparates geworden war, begann er - wie ungezählte andere Jugendliche in ähnlicher Situation - das ihm neue Medium und dessen Ausdrucksmöglichkeiten zu erkunden. Nachdem aus den Jahren zuvor nur wenige Fotografien aus der Familie erhalten sind, beglückte der 13-Jährige sein näheres Umfeld nunmehr mit einer wahren Flut immer neuer Aufnahmen, wobei er zugleich auch andere dazu animierte, ihn selbst - und das vermutlich nach seinen Vorstellungen - auf Film zu bannen. Ein Teil dieser Bilderflut wird hier wiedergegeben - aufgeteilt in sechs nicht immer trennscharfe Themenkomplexe und Unterthemen und darin stets (und in dieser Reihenfolge) der Nummerierung, den Datumsangaben und den Kurzbeschreibungen im Fotoindex folgend. 52 - 11.33 - Eltern, Leisers, Oma Emma, Onkel Julius und Pold

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